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solo
Solo

Mit warmherzigem und technisch anspruchsvollem Spiel begeisterte am Sonntag der Cellist Francis Gouton das Konzertpublikum im CongressCentrum Pforzheim.

Unter dem Motto „Hochromantisch“ wird diesmal ausschließlich mit der Kernbesetzung des Kammerorchesters, den Streichern, gespielt. So auch das große Cello-Konzert von Robert Schumann. Der Auftritt des Solisten Francis Gouton entpuppt sich dabei schon in den ersten Takten als Hörgenuss. Gouton zaubert eine unglaublich warme Tonfarbe auf sein Instrument, ein venezianisches Violoncello von Domenico Montagnana von 1734.

Auch spieltechnisch meistert Gouton alles bestens. Er liefert mit einer Caprice von Alfredo Piatti eine sensationelle Zugabe, er brilliert hier mit Doppelgriffen über alle vier Saiten und einem flinken Arpeggio-Bogen.

Pforzheimer Zeitung O6. 2016

Francis Gouton  entlockt seinem Instrument verzaubernde Töne voller wärme, voller inniger Intensität und zeichnet die Klangpoesie und Atmosphäre der Werke meisterlich nach. 

Ludwigsburg 2000

Goutons Ton ist so beredt wie eine Stimme…Die Interpretation der Arpeggione Sonate war der Höhepunkt des Abends. Der Cellist ist ein Meister seines Instruments, die Freiheit wurde zum Rausch. Doch das allein genügte Gouton nicht, er erzählte von Höhen und Tiefen, von Lust und Leid. Sein Ton war schmerzliche Kantilene, dann fast manisch fröhlich. Ein Tänzchen gefällig? Aber bitte…

Stuttgarter Zeitung 1999

Francis Gouton zeigte sich als Interpret des Hindemith Cellokonzertes (1940) von der vielseitigkeit seines Parts und den Kontaktmöglichkeiten mit dem Orchester geradezu begeistert. Von der Kraftfülle der Kadenz und der äusserst belebten, auf grosse flächen achtenden sinfonische Rede im ersten Satz über den feingliedrig-tänzerischen Ansatz im „Ruhig bewegt“ bis hin zum aussagekräftig und selbstbewusst kontrapunktierten Final-Marsch, war die Wiedergabe durch den auch technisch brillanten Francis Gouton Schlüssigkeit pur. 

Stuttgarter Nachrichten 1996

Im Mittelpunkt der Ovationen stand Francis Gouton; Seine Wiedergabe des Hindemiths Cellokonzert verblüffte nicht nur durch technische Souveränität, unaufdringliche Virtuosität und einen schönen, elegant-kernigen Ton. Mehr noch nahm die Gestaltungskraft dieses excellenten Musikers für sich ein, der nicht nur Noten spielt, sondern Inhalte gestaltet.

Stuttgarter Zeitung 1996

We were able to appreciate Francis Gouton’s fine sound and intensity. ​

Wellington_Evening Post- New Zealand 1996

…an especially savoury Cello…Gouton’s lustrous cello would soften the heart of a statue

Richmond Times-Dispatch –USA 1994

L’interprétation de Francis Gouton est particulièrement interessante. Elle semble retrouver par la vivacité , le brio, l’énergie sans emphase des grands violoncellistes francais d’autrefois, de Maréchal à Fournier… Un disque passionant à la gloire de la tradition violoncellistique. 

Diapason, France 1994

Goutons grösseres Kapital dürfte in dem Vermögen liegen, Phrasen über ihre volle länge hinweg in Spannung zu halten, auf den Fortgang der Intensität der Komposition zu achten…Neben Maurice André entpuppte sich auch Gouton als prägende Persönnlichkeit der Tempo gestaltung…

Heibronner Stimme 1987

Ein neuer Stern im Cellistenhimmel…Klarheit und transparenz in der melodischen Linienführung, makellose technik und besonders schöne weiche Tongebung bestimmten seine (Bach) Interpretation, in der der transzendentale Charakter dieser Musik in seinen vielsichtigen Momenten tiefgründig, fast meditativ übermittelt wurde. 

Pforzheimer Zeitung 1987

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trio bornalie
Trio Bornalie

Mit warmherzigem und technisch anspruchsvollem Spiel begeisterte am Sonntag der Cellist Francis Gouton das Konzertpublikum im CongressCentrum Pforzheim.

Unter dem Motto „Hochromantisch“ wird diesmal ausschließlich mit der Kernbesetzung des Kammerorchesters, den Streichern, gespielt. So auch das große Cello-Konzert von Robert Schumann. Der Auftritt des Solisten Francis Gouton entpuppt sich dabei schon in den ersten Takten als Hörgenuss. Gouton zaubert eine unglaublich warme Tonfarbe auf sein Instrument, ein venezianisches Violoncello von Domenico Montagnana von 1734.

Auch spieltechnisch meistert Gouton alles bestens. Er liefert mit einer Caprice von Alfredo Piatti eine sensationelle Zugabe, er brilliert hier mit Doppelgriffen über alle vier Saiten und einem flinken Arpeggio-Bogen.

Pforzheimer Zeitung O6. 2016

Francis Gouton  entlockt seinem Instrument verzaubernde Töne voller wärme, voller inniger Intensität und zeichnet die Klangpoesie und Atmosphäre der Werke meisterlich nach. 

Ludwigsburg 2000

Goutons Ton ist so beredt wie eine Stimme…Die Interpretation der Arpeggione Sonate war der Höhepunkt des Abends. Der Cellist ist ein Meister seines Instruments, die Freiheit wurde zum Rausch. Doch das allein genügte Gouton nicht, er erzählte von Höhen und Tiefen, von Lust und Leid. Sein Ton war schmerzliche Kantilene, dann fast manisch fröhlich. Ein Tänzchen gefällig? Aber bitte…

Stuttgarter Zeitung 1999

Francis Gouton zeigte sich als Interpret des Hindemith Cellokonzertes (1940) von der vielseitigkeit seines Parts und den Kontaktmöglichkeiten mit dem Orchester geradezu begeistert. Von der Kraftfülle der Kadenz und der äusserst belebten, auf grosse flächen achtenden sinfonische Rede im ersten Satz über den feingliedrig-tänzerischen Ansatz im „Ruhig bewegt“ bis hin zum aussagekräftig und selbstbewusst kontrapunktierten Final-Marsch, war die Wiedergabe durch den auch technisch brillanten Francis Gouton Schlüssigkeit pur. 

Stuttgarter Nachrichten 1996

Im Mittelpunkt der Ovationen stand Francis Gouton; Seine Wiedergabe des Hindemiths Cellokonzert verblüffte nicht nur durch technische Souveränität, unaufdringliche Virtuosität und einen schönen, elegant-kernigen Ton. Mehr noch nahm die Gestaltungskraft dieses excellenten Musikers für sich ein, der nicht nur Noten spielt, sondern Inhalte gestaltet.

Stuttgarter Zeitung 1996

We were able to appreciate Francis Gouton’s fine sound and intensity. ​

Wellington_Evening Post- New Zealand 1996

…an especially savoury Cello…Gouton’s lustrous cello would soften the heart of a statue

Richmond Times-Dispatch –USA 1994

L’interprétation de Francis Gouton est particulièrement interessante. Elle semble retrouver par la vivacité , le brio, l’énergie sans emphase des grands violoncellistes francais d’autrefois, de Maréchal à Fournier… Un disque passionant à la gloire de la tradition violoncellistique. 

Diapason, France 1994

Goutons grösseres Kapital dürfte in dem Vermögen liegen, Phrasen über ihre volle länge hinweg in Spannung zu halten, auf den Fortgang der Intensität der Komposition zu achten…Neben Maurice André entpuppte sich auch Gouton als prägende Persönnlichkeit der Tempo gestaltung…

Heibronner Stimme 1987

Ein neuer Stern im Cellistenhimmel…Klarheit und transparenz in der melodischen Linienführung, makellose technik und besonders schöne weiche Tongebung bestimmten seine (Bach) Interpretation, in der der transzendentale Charakter dieser Musik in seinen vielsichtigen Momenten tiefgründig, fast meditativ übermittelt wurde. 

Pforzheimer Zeitung 1987

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